{this moment} - A Friday ritual. A single photo - no words - capturing a moment from the week. A simple, special, extraordinary moment. A moment I want to pause, savor and remember. Inspired by soulemama
Freitag, 30. September 2011
Freitagsfüller #131
1. Heute ist Freitag.
2. Kohleintöpfe koche ich momentan am liebsten .
3. Ich möchte mir gerne einen Jeep kaufen. Aber zuerst muss der Führerschein her...
4. Meine Kleene geht sehr gerne in die Waldorf-Spielgruppe und ich bin froh, dass wir sehr gute Chancen auf einen Kindergartenplatz im Waldorfkindergarten haben. Jetzt müssen wir nur noch eine Lösung für unsere Große finden, denn die ist auf einer Waldorfschule gelandet, die sich eigentlich gar nicht "Waldorfschule" nennen dürfte! Aber ich bin mir sicher, es findet sich alles. Irgendwann. Irgendwie.
5. Wenn ich an Weihnachten denke, seh’ ich die Kinder vor mir. Ich höre die Herzen klopfen vor der Wohnzimmertür. Das Warten hat ein Ende, die Bescherung beginnt und ihre Freunde macht mich selbst noch einmal zum Kind.
6. Wenn sie will, kann meine Große total witzig sein.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen gemütlichen Leseabend - ich lese zur Zeit Lebenskunst als Lebenskraft von Mario Betti, morgen habe ich einen Arbeitstag im Haus geplant und Sonntag möchte ich in mit meinen Kindern in den Zoo!
Donnerstag, 29. September 2011
WOW-Day
Am 29. September 2011 stellen die Schülerinnen und Schüler der Waldorfschulen ihre Kreativität unter Beweis, indem sie sich gemeinsam für benachteiligte Kinder einsetzen, denen dadurch konkret geholfen werden kann. An einem Tag im Jahr arbeiten Waldorfschüler für Kinder in der ganzen Welt - Waldorf One World (WOW) und bereichern damit das Europäische Jahr der Freiwilligentätigkeit 2011.
Schülerinnen und Schüler in Deutschland äußerten vielfach denn Wunsch, mit ihrem Engagement die Welt ein kleines Stück verbessern zu wollen, indem sie Waldorfinitiativen im Ausland unterstützen und so Kindern den Zugang zu Bildung ermöglichen. Daraus entstand 1994 der erste WOW-Day, der inzwischen im 18. Jahr stattfindet.
So setzen sich auch die Schülerinnen und Schüler in der Waldorfschule meiner Großen dieses Jahr wieder einen Tag lang für die Bildungschancen benachteiligter Kinder ein. Mit einem Sponsorenlauf und verschiedenen kleineren Aktivitäten soll Geld gesammelt werden.
Die gesammelten Spenden gehen jeweils an die Freunde der Erziehungskunst und werden von diesen zu 100% an die Projekte weitergeleitet.
Mehr Infos zum WOW-Day: http://www.freunde-waldorf.de/de/wow-day.html
Schülerinnen und Schüler in Deutschland äußerten vielfach denn Wunsch, mit ihrem Engagement die Welt ein kleines Stück verbessern zu wollen, indem sie Waldorfinitiativen im Ausland unterstützen und so Kindern den Zugang zu Bildung ermöglichen. Daraus entstand 1994 der erste WOW-Day, der inzwischen im 18. Jahr stattfindet.
So setzen sich auch die Schülerinnen und Schüler in der Waldorfschule meiner Großen dieses Jahr wieder einen Tag lang für die Bildungschancen benachteiligter Kinder ein. Mit einem Sponsorenlauf und verschiedenen kleineren Aktivitäten soll Geld gesammelt werden.
Die gesammelten Spenden gehen jeweils an die Freunde der Erziehungskunst und werden von diesen zu 100% an die Projekte weitergeleitet.
Mehr Infos zum WOW-Day: http://www.freunde-waldorf.de/de/wow-day.html
Michaeli
Reiten wir ans goldene Tor,
Sankt Michael, er steht davor,
und mit seinem Lichtesschwert,
er die Erde rings durchfährt.
F. Palmer-Paulsen
In Gottes Namen fahren wir,
zu Sankt Michael wollen wir:
Wir fahren, wir fahren,
wir fahren zu Sankt Michael,
in Gottes Namen.
Am 29. September - wenn die Tage bereits deutlich kürzer werden - feiern wir Michaeli. In der Michaelizeit findet eine Auseinandersetzung zwischen Licht und Finsternis statt. Das Sonnenlicht nimmt merklich ab und die Lebenskräfte ziehen sich aus der Natur zurück.
Unser Jahreszeitentisch ist mit einer roten Decke, einem Schwert, Laub, Eicheln und Kastanien festlich geschmückt. Heute Nachmittag werden wir einen Spaziergang machen. Ich hoffe, der Wind wird auch an diesem Spätsommertages ein wenig wehen, damit wir unseren Drachen steigen lassen können. Wir haben nämlich strahlenden Sonnenschein - ein idealer Tag, um, dem Charakter der Michaelizeit folgend, ganz viel Sonnenlicht in uns aufzunehmen und zu bewahren. Dann haben wir im tiefsten Winter ein Licht in uns, dass die Weihnachtszeit durchstrahlen kann.
Zum Abschluss des Tages lesen wir das Märchen von der "Königstochter in der Flammenburg".
Sankt Michael, er steht davor,
und mit seinem Lichtesschwert,
er die Erde rings durchfährt.
F. Palmer-Paulsen
In Gottes Namen fahren wir,
zu Sankt Michael wollen wir:
Wir fahren, wir fahren,
wir fahren zu Sankt Michael,
in Gottes Namen.
Am 29. September - wenn die Tage bereits deutlich kürzer werden - feiern wir Michaeli. In der Michaelizeit findet eine Auseinandersetzung zwischen Licht und Finsternis statt. Das Sonnenlicht nimmt merklich ab und die Lebenskräfte ziehen sich aus der Natur zurück.
Unser Jahreszeitentisch ist mit einer roten Decke, einem Schwert, Laub, Eicheln und Kastanien festlich geschmückt. Heute Nachmittag werden wir einen Spaziergang machen. Ich hoffe, der Wind wird auch an diesem Spätsommertages ein wenig wehen, damit wir unseren Drachen steigen lassen können. Wir haben nämlich strahlenden Sonnenschein - ein idealer Tag, um, dem Charakter der Michaelizeit folgend, ganz viel Sonnenlicht in uns aufzunehmen und zu bewahren. Dann haben wir im tiefsten Winter ein Licht in uns, dass die Weihnachtszeit durchstrahlen kann.
Zum Abschluss des Tages lesen wir das Märchen von der "Königstochter in der Flammenburg".
Ruth Elsässer |
Freitag, 23. September 2011
Freitagsfüller #130
1. Ich glaube fest daran, dass unser Traumhaus auf uns wartet. Wir müssen es nur finden. Irgendwann, irgendwo...
2. Nichts geht vor und zurück. Das Leben ist ein Fluss.
3. "Ich bin für dich nur ein Fuchs, der hunderttausend Füchsen gleicht. Aber wenn du mich zähmst, werden wir einander brauchen. Du wirst für mich einzig sein in der Welt. Ich werde für dich einzig sein in der Welt ." Antoine de Saint-Exupéry
4. Der Papstbesuch ist mir sowas von egal.
5. Der Papst interessiert mich nicht.
6. Ich freue mich schon auf unsere Bastelstunden und heißen Tee bei Kerzenschein an kühlen Herbstabenden.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen ruhigen Häkelabend, morgen
Dienstag, 20. September 2011
Morgenkreis KW 38
Morgenlied:
Sonne, Sonne, komm hervor
Fingerspiel:
Reiten wir ans goldene Tor,
Sankt Michael, er steht davor,
Und mit seinem Lichtesschwert
Er die Erde rings durchfährt.
F. Palmer-Paulsen
Lieder:
In Gottes Namen fahren wir
Wenn ich groß bin
Sonne, Sonne, komm hervor
Fingerspiel:
Reiten wir ans goldene Tor,
Sankt Michael, er steht davor,
Und mit seinem Lichtesschwert
Er die Erde rings durchfährt.
F. Palmer-Paulsen
Lieder:
In Gottes Namen fahren wir
Wenn ich groß bin
Montag, 19. September 2011
Ich schaue in die Welt
Ganz langsam finden wir in unseren alten Tagesrhythmus zurück. Mir fällt die Umstellung schwerer, als den Kindern. Meine Große ist nun schon in der 5. Klasse, für unsere Dreijährige wird es vermutlich das letzte Jahr vor dem Kindergarten sein und auch unsere Zwergin stapft - immer ihren älteren Schwestern folgend - mit großen Schritten ins Leben. Wenn es nach mir ginge, könnten sie alle einen Gang zurückschalten...
Ich schaue in die Welt,
in der die Sonne leuchtet,
in der die Sterne funkeln,
in der die Steine lagern.
Die Pflanzen lebend wachsen,
die Tiere fühlend leben,
in der der Mensch beseelt
dem Geiste Wohnung gibt.
Ich schaue in die Seele,
die mir im Innern lebt,
der Gottesgeist, er webt
im Sonn- und Seelenlichte,
im Weltenraum da draußen,
in Seelentiefen drinnen.
Zu dir, o Gottes Geist,
will ich bittend mich wenden,
dass Kraft und Segen mir
zum Lernen und zur Arbeit
in meinem Innern wachse.
Rudolf Steiner
Ich schaue in die Welt,
in der die Sonne leuchtet,
in der die Sterne funkeln,
in der die Steine lagern.
Die Pflanzen lebend wachsen,
die Tiere fühlend leben,
in der der Mensch beseelt
dem Geiste Wohnung gibt.
Ich schaue in die Seele,
die mir im Innern lebt,
der Gottesgeist, er webt
im Sonn- und Seelenlichte,
im Weltenraum da draußen,
in Seelentiefen drinnen.
Zu dir, o Gottes Geist,
will ich bittend mich wenden,
dass Kraft und Segen mir
zum Lernen und zur Arbeit
in meinem Innern wachse.
Rudolf Steiner
Freitag, 16. September 2011
This moment
{this moment} - A Friday ritual. A single photo - no words - capturing a moment from the week. A simple, special, extraordinary moment. A moment I want to pause, savor and remember. Inspired by soulemama
Meine Große |
Unser Morgenkreis KW 37
Morgenlied:
Sonne, Sonne, komm hervor
Fingerspiel:
Wir dreschen, wir dreschen, wir dreschen das Korn,
Und ist es gedroschen, dann geht es von vorn.
Die Schlegel, sie fliegen, sie fliegen im Takt,
schlag i na, schlag du na, schlag i na, klipp klapp.
Volksgut
Lieder:
Der Sommer zieht von hinnen
Der Herbst ist da
Freitagsfüller #129
1. In letzter Zeit sind wir vom Pech verfolgt. Ich hoffe, die Pechsträhne endet bald...
2. Die Schere zwischen arm und reich wird immer größer. Das finde ich total ungerecht.
3. Gestern abend war ich beim Elternabend der Waldorf-Spielgruppe.
4. Meine Uggs
5. "Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel." Goethe
6. Ich sag' immer, was ich denke.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf mein Bett - ich muss Schlaf nachholen, morgen habe einen Tag in Holland geplant und Sonntag möchte ich zum Weltkindertag!
Dienstag, 6. September 2011
Volterra
Ich sortiere gerade Urlaubsfotos und schwelge in Erinnerungen:
Das uralte, etwas düstere Volterra mit seinen verwunschenen Gassen und steilen Steintreppen, ist wirklich ein Besuch wert. In der kleinen gelateria “Visola del Gusto” gibt es vermutlich das sahnigste Eis der Stadt. Wer nach den riesigen Eisportionen noch Hunger hat, ist im “Web & Wine” gut aufgehoben: Der Laden ist eine gelungene Mischung aus Internetcafé, Enoteca, Imbiss, Designercafé (man läuft über einen Glasboden, unter dem dezent beleuchtete etruskische Ruinen und ein 5 m tiefer Weizensilo aus der Renaissance zu sehen sind) und Restaurant (vegetarische Gerichte aus biologischem Anbau). Meine “Pizza Vegetariana” war himmlisch lecker…
Das uralte, etwas düstere Volterra mit seinen verwunschenen Gassen und steilen Steintreppen, ist wirklich ein Besuch wert. In der kleinen gelateria “Visola del Gusto” gibt es vermutlich das sahnigste Eis der Stadt. Wer nach den riesigen Eisportionen noch Hunger hat, ist im “Web & Wine” gut aufgehoben: Der Laden ist eine gelungene Mischung aus Internetcafé, Enoteca, Imbiss, Designercafé (man läuft über einen Glasboden, unter dem dezent beleuchtete etruskische Ruinen und ein 5 m tiefer Weizensilo aus der Renaissance zu sehen sind) und Restaurant (vegetarische Gerichte aus biologischem Anbau). Meine “Pizza Vegetariana” war himmlisch lecker…
Samstag, 3. September 2011
This moment
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